Chronik des W611 Westfalen

Die Gründung unseres Clubs erfolgte am 27.04.1986

Daraufhin konnte man in der Steinfurter Tageszeitung folgenden Artikel lesen:

Rhönkaninchenzüchter gründen Spezialclub – Interessenten aus dem ganzen Bundesgebiet

In Burgsteinfurt, in der Vereinsanlage des Kaninchenzüchtervereins e. V. Burgsteinfurt, haben Rhönkaninchenzüchter aus dem Bundesgebiet einen Spezial-Club gegründet. Das Rhönkaninchen ist eine neue Kaninchenrasse. Es wurde in den Anfängen der Herauszüchtung 1978 von den Züchtern Günter Bombelka aus Porta Westfalica und Otto Berner aus Steinfurt aus der DDR übernommen. Später wurde der Liebhaberkreis durch einige Zuchtfreunde erweitert. Nach mühevoller züchterischer Arbeit folgten mehrere Anträge an die Standardkommission des Zentralverbandes Deutscher Kaninchenzüchter e. V.
Am 1. Oktober 1985 wurde diese Rasse bei uns in der Bundesrepublik von der Standardkommission anerkannt. Nun wurde hier in Burgsteinfurt der erste Rhönkaninchenclub gegründet mit der Bezeichnung „Rhön-Club Westfalen“, Sitz Burgsteinfurt. In denVorstand wurden gewählt: 1. Vorsitzender Otto Berner (Burgsteinfurt), 2. Vorsitzender Günter Bombelka (Porta Westfalica), Schriftführer Michael Gerstner (Freiburg), Kassierer Günter Depenbrock (Stemwede 2), Zuchtwerbewart Günther Wuttke (Sendenhorst), Zuchtbuchführer Lothar Schäfer (Kippenheim)

            Der erste Vorstand anlässlich der Clubgründung am 27.04.1986

                                                 Die Gründungsmitglieder

Der Vorstand von links: Michael Gerstner, Otto Berner, Karl Wiedenhöft ( Vorsitzender des Kreises Steinfurt) Günther Wuttke, Lothar Schäfer, Adolf Fehr ( Landesclubobmann), Günter Bombelka, Günter Depenbrock